Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) begrüßt die Wahl von Friedrich Merz zum Vorsitzenden der CDU Deutschlands. Dazu erklärt die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann:
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat ihre Vorstandsmitglieder Ruth Baumann, Andrea Klieve und Jana Schimke einstimmig als Kandidatinnen für den CDU-Bundesvorstand nominiert. Die drei CDU-Politikerinnen kandidieren damit auf dem CDU-Parteitag im Januar als Mitglieder des erweiterten Bundesvorstands.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert in einem Beschluss des Bundesvorstands die Einführung eines Klimageldes für Bürger und Unternehmen. Sämtliche Belastungen aus der nationalen CO2-Abgabe sollen durch ein Klimageld ersetzt werden - neben der Abschaffung der EEG-Umlage.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert die Ampelregierung auf, den verfassungswidrigen Nachtragshaushalt zu korrigieren. Der neu gewählte Bundesvorstand fordert in einem einstimmigen Beschluss die Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf, gegen den Schattenhaushalt der Ampel-Koalition mit einem Normenkontrollverfahren und mit einer einstweiligen Anordnung vor dem Bundesverfassungsgericht vorzugehen.
Gitta Connemann ist neue Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT). Die Delegierten des ersten digitalen Bundesmittelstandstages der MIT wählten die CDU-Bundestagsabgeordnete aus Leer am Samstag mit 59 Prozent bzw. 252 Stimmen zu ihrer Vorsitzenden. Connemann setzte sich damit im zweiten Wahlgang gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek aus Düsseldorf durch, der 41 Prozent bzw. 175 der Stimmen erhielt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert konkrete Schritte zum Bürokratieabbau für die ersten 100 Tage der neuen Regierung. Auf der Klausurtagung des MIT-Bundesvorstands in Nauen fordert der Wirtschaftsflügel von CDU und CSU, ein „Entfesselungspaket für die Wirtschaft“. Deutschland sei „satt und behäbig“, deshalb müsse man „die Kräfte der Sozialen Marktwirtschaft neu entfesseln.“ MIT-Chef Carsten Linnemann appelliert an den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet, die Forderungen in sein 100-Tage-Programm, das er demnächst präsentieren wolle, aufzunehmen. Linnemann: „Wir...
Anlässlich des Steuerzahlergedenktages am 13. Juli 2021 wendet sich auch die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) gegen weitere Belastungen der Steuerzahler und für spürbare Entlastungen. Der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann setzt darauf, dass das von der Union geplante Entfesselungspaket aus Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung sehr schnell Wachstum schafft: „Dieses Wachstum wird für den Staat Mehreinnahmen generieren, die wir für spürbare Steuersenkungen nutzen müssen. Das beflügelt das Wachstum weiter.“ Die MIT setzt sich dafür ein, die aus dem Wachstum generierten...
Die MIT will den Zugang Deutschlands zum weltweiten Verkehrsnetz stärken. „Wir sind eine Exportnation. Gerade der Mittelstand ist auf eine schnelle Anbindung an globale Wirtschaftszentren angewiesen“, sagt der stellvertretende MIT-Bundesvorsitzende und Wettbewerbsexperte im Bundestag, Matthias Heider. Der MIT-Bundesvorstand setzt sich deswegen mit dem Luftverkehrskonzept 2025 für eine Stärkung des Luftverkehrsstandorts Deutschland ein.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) dringt auf eine grundlegende Steuerrechtsreform zu Beginn der nächsten Legislaturperiode. In einem 10-Punkte-Konzept fordert der MIT-Bundesvorstand unter anderem die Absenkung der Gesamtsteuerlast für Unternehmen sowie eine vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Die Verlustverrechnung soll abermals verbessert werden, ebenso die Investitionsfähigkeit des Mittelstands.