Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) will mit einem Antrag zum bevorstehenden Parteitag eine klare Absage der CDU an eine Vergemeinschaftung von Schulden und Haftungsrisiken in der Euro-Zone erreichen. MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann: „Es gibt an der Basis erheblichen Unmut, dass der Koalitionsvertrag gerade im Europa-Kapitel nicht klar genug formuliert ist.“
Zum Ergebnis der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD erklärt der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Carsten Linnemann:
Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), Carsten Linnemann, sieht im Ergebnis der Sondierungen von Union und SPD eine ordentliche Grundlage für Koalitionsverhandlungen: „In Anbetracht der schwierigen Ausgangslage können wir mit dem Ergebnis gut leben. Wir konnten als Union einige Punkte durchsetzen, die das Land voranbringen.“ Natürlich habe man auch Kröten schlucken müssen, so Linnemann, der an den Sondierungen beteiligt war. Jetzt komme es darauf an, in Koalitionsverhandlungen weitere Verbesserungen im Sinne von Wachstum, Beschäftigung und...
Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) Carsten Linnemann bezeichnet das Wahlergebnis als einen Warnruf. „An diesem Wahlergebnis gibt es nichts schönzureden“, so Linnemann. Das Ergebnis zeige, dass die Regierungsparteien abgestraft wurden, weil sie es nicht geschafft hätten, vor allem bei der Flüchtlingskrise verloren gegangene Glaubwürdigkeit wiederzuerlangen.
Patrick Todt verstärkt die Bundesgeschäftsstelle der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) seit dem 1. September als Politischer Referent. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Steuern und Finanzen sowie Arbeit und Soziales.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf dem Bundesmittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) eine härtere Gangart im Wahlkampf eingeschlagen. Die CDU-Vorsitzende warf der SPD vor, in „einer Neid-Diskussion gefangen“ zu sein.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) wendet sich gegen Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge und gegen ein Verbot von Verbrennungsmotoren. Auf ihrem Bundesmittelstandstag in Nürnberg forderten die Delegierten zudem von den Verantwortlichen in der Automobilindustrie, persönliche Konsequenzen für Abgas-Manipulationen und Führungsversagen zu ziehen.
Drei Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September bezieht die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU klare marktwirtschaftliche Positionen. Auf dem 13. Bundesmittelstandstag in Nürnberg beschloss die MIT am Freitag ihren Leitantrag „Mehr Markt Wirtschaft“. Der Antrag greift die sechs größten wirtschaftspolitischen Herausforderungen aus MIT-Sicht auf.
Der Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann führt die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) weiterhin als Vorsitzender an. Der 40-jährige Volkswirt erhielt beim Bundesmittelstandstag der MIT am Freitag in Nürnberg 99,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Insgesamt stimmten 374 Delegierte (sechs Enthaltungen, eine Nein-Stimme) für Linnemann, der seit 2013 im Amt ist.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) zeichnet Finanz-Staatssekretär Jens Spahn, den zurückgetretenen Chef der Monopolkommission Daniel Zimmer und das Unternehmen Laseroptik mit dem Deutschen Mittelstandspreis aus. Damit würdigt die MIT deren herausragendes Engagement für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft.